Sonntag, 6. Dezember 2009

Nikolo

Endlich wieder einmal Zeit um einen Post zu schreiben!
Sorry!!!
Jetzt aber zum Eigentlichen: Der Nikolo war bei uns und mit ihm fast die ganze Familie.
Die Hana-Oma, der Hermann-Opa, der Onkel Chris mit der Tante Erika, der Max, der Paul, die Tante Gabi und der OnkelEwald - alle waren sie gekommen. Nur die Rosi-Oma war leider krank. Sie und der Fredi-Opa konnten leider nicht kommen - schade.
Zuerst war auf jeden Fall Aufregung und viel los in unserem kleinen Haus.
Der Max hat mit der mir (Ylvi) herumgeblödelt und der Pauli hat mit seiner Flöte gespielt. Der Pauli hat sogar ein Saxophon mitgenommen. Er spielt erst seit drei Wochen und hat dem Nikolo "Oh Tannenbaum"vorgespielt. Zuvor hat er der Mara alles ganz genau und alle Teile vom Saxophon gezeigt und erklärt.
Jetzt aber zum Nikolo. Der war ganz groß und hat einen weißen Bart gehabt. Er war mir so unheimlich dass ich die Augen ganz fest zugedrückt habe, dann konnte er mich auch nicht sehen. Die Taktik ging voll auf. Er hat mich nur einmal kurz angesprochen und dann hat er nur mehr mit dem Max und Paul geredet. Der Nikolo hat zum Max gesagt wie brav er in der Schule ist und welch tolle Noten er immer nach Hause bringt. Er könne aber ein wenig mehr Gitarre üben... Der Pauli übrt brav Flöte und jetzt auch Saxophon, streitet aber sehr oft mit seinem Bruder. Beide haben versprochen den Eltern mehr zu helfen und versuchen weniger streiten. Da habe ich dann ganz heimlich mit nur einem Auge einen Blick zum Nikolo, der eigentlich Luko heißt geworfen und seinen schönen Umhang gesehen.













Er hat das aber gleich bemerkt und versucht mich noch einmal angesprochen, da habe ich wieder die Augen zugemacht damit er mich nicht sehen kann. Er hat uns dann noch ganz viele Spielsachen und zum Naschen in kleinen roten Säcken gegeben. Da ich ja geschlafen habe, hat der Papa die Sackerln für mich und Mara übernommen. Dann ist er wieder gegangen. Um ganz sicher zu sein, habe ich dann noch einmal vor die Haustüre gehen müssen um zu kontrollieren ob er auch wirklich weg ist.
Dann haben wir noch die leckeren Brötchen gegessen die meine Eltern gemacht haben und die Großen haben auch noch Wein getrunken.
Zum Abschluss des Tages sind dann auch noch unsere Nachbarn Gerhard, Maria, Franziska und Max auf ein kurzes Tratscherl vorbeigekommen. Da konnten wir gleich alles herzeigen was wir bekommen haben.
























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